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Solarpanel

Energie­um­wand­lung statt Ver­brennung: die Brennstoff­zellen­heizung

Die Brennstoff­zellen­heizung ist die modernste und effi­zienteste aller Heiz­arten und zeichnet sich durch ihre hervor­ragende Energie­effizienz aus, ist leise und schad­stoff­arm.

Bei der Reaktion von Sauer­stoff und Wasser­stoff ent­steht Energie. Die moderne Technik der Brenn­stoff­zellen­heizung nutzt diesen einfachen chemischen Prozess, der voll­kommen ohne die Ver­bren­nung von Öl oder Gas auskommt, zur gleichzeitigen Strom- und Wärme­erzeugung und macht diesen auch im Privat­haus­halt einsetzbar. Die Brenn­stoff­zellen­heizung ist die mo­dernste und effizienteste aller Heiz­arten und zeichnet sich durch ihre hervor­ragende Energie­effizienz aus, sie ist leise und schad­stoff­arm. Denn statt eines hohen Grades an umwelt­schädigenden Emissionen entsteht bei Brenn­stoff­zellen­heizungen haupt­sächlich eines: Wasser­dampf.

Die Brenn­stoff­zellen­heizung besteht aus Brenn­stoff­zellen für die Erzeugung des Wärme- und Strom­grund­bedarfs und einem Gas-Brennwert­kessel, welcher die Deckung des darüber hinaus­gehenden Wärme­bedarfs sicherstellt. Brenn­stoff­zellen­heizungen sind sowohl für den Einsatz in Ein- und Zwei­familien­häusern als auch im Klein­gewerbe geeignet. Der An­schluss an ein bestehendes Heiz­system mit entsprechenden Warm­wasser­leitungen sowohl für Wand- als auch Fuß­boden­heizungen ist unkompliziert.

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Das grundlegende Funktions­prinzip

Das grundlegende Funktions­prinzip der Brenn­stoff­zellen­heizung besteht in der Ver­mischung von Erd­gas mit Was­ser­dampf. Der dabei ent­stehende Wasser­stoff rea­giert mit dem Sauer­stoff der Luft und wird zu Wasser. Bei dieser Reaktion ent­stehen Wärme und Strom.

Die Brenn­stoff­zellen­heizung stellt eine höchst effiziente Al­ter­native zu bisherigen Heiz­systemen dar, denn im Unter­schied zu Block­heiz­kraft­werken und Brenn­wert­technik ist bei dieser Technik zur Energie­gewinnung keinerlei Ver­brennung not­wendig. Die direkte Energie­umwandlung der Brenn­stoff­zellen­heizung durch elektro­chemische Reak­tion ist deut­lich energie­effizienter als der Umweg über die Ver­brennung von Gas oder Öl, welche zum Betrieb an­derer Heiz­systeme notwendig ist.

Modern

Der geringe Wartungs­aufwand ergibt sich aus dem gerin­geren An­teil an Ver­schleiß­teilen. Bei der Brenn­stoff­zellen­heizung liegt keine Be­wegung me­cha­nischer Teile vor, was sich auch positiv auf die Lebens­dauer der An­lage aus­wirkt. Nach einiger Zeit besteht ledig­lich die Not­wen­dig­keit zum Aus­tausch einzelner Bau­teile.

Auch der Platz­bedarf ist äußert gering. Brenn­stoff­zellen­heizungen für Ein- und Zwei­familien­häuser umfassen häufig lediglich knapp einen Quadratmeter. Die Platzierung des Gerätes ist aufgrund des geringen Platz­bedarfs und des leisen Betriebs sogar innerhalb der Wohnung möglich.

Schadstoffarm

Auch bei Brenn­stoff­zellen­heizungen ent­stehen durch den Einsatz des fossilen Brenn­stoffes Erd­gas CO2-Emis­sionen. Im Vergleich mit Gas-Brenn­wert­geräten sind diese sind jedoch um bis zu 50 % geringer. Durch den Betrieb mit Bio­gas kann die Klima­bilanz der Brenn­stoff­zellen­heizungen noch zusätz­lich ver­bessert werden.

Mit dem Aus­tausch Ihres alten Heiz­kessels gegen eine Brenn­stoff­zellen­heizung können Sie so­wohl Heiz- als auch Strom­kosten sparen. Die jähr­lichen Energie­kosten können nach Angabe der Her­steller um bis zu 50 % gesenkt werden. Hinzu kommen staat­liche Förder­maß­nahmen, welche Sie bei der Inves­tition in eine Brenn­stoff­zellen­heizung in Anspruch neh­men können. Lassen Sie vorab vom Fach­mann Ihren Gesamt­energie­bedarf und die ent­stehenden Gesamt­kosten prüfen.

Vorteile

  • Erzeugung von Strom und Wärme durch einfachen chemischen Prozess
  • schadstoffarm
  • leiser Betrieb
  • geringer Platzbedarf
  • energieeffizient
  • unkomplizierter Anschluss an bestehende Heiz­systeme
  • deutliche Energie­kosten­einsparung
  • deutliche Minderung von CO2-Emissionen
  • geringer Wartungsaufwand
  • Förderungen sind möglich

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